Tag 4 eines wunderschönen Italienaustausches

Heute am 11.10.2024, den vierten Tag des Italienaustausches haben wir uns um 7:55 Uhr an der Schule getroffen und sind zum Hauptbahnhof geschlendert. Nach der Fahrt mit dem Regio in Richtung BASSANO DEL GRAPPA wurden wir von einem bereitstehenden Bus-Shuttle auf die bezaubernde Hochebene von Asiago zu den Grotten von Oliero gefahren.

Nach der sympathischen Begegnung mit unserem Guide Jack, der ein umfassendes Wissen über Steine, Bäume und Höhlen vorweisen konnte, haben wir uns vom Ort magisch angezogen gefühlt. Jeder der wollte, durfte auch an Steinen schnuppern. 

Nach der schönen Erfahrung sind wir entspannte 5 km an einem Bach entlang gelaufen und haben als Belohnung fürs tapfere Wandern von unseren lieben, begleitenden Lehrkräften ein Eis spendiert bekommen. Weiter ging es zurück in die Innenstadt von Bassano del Grappa, wo wir in Kleingruppen eine Rallye durchgeführt haben. Dabei konnten wir die Brücke der Alpini, das Grappamuseum und die gotische Kirche San Francesco besichtigen. Nach wunderschönen 4 Stunden sind wir zurück zum Hauptbahnhof gelaufen und zurück gefahren. Es war ein sehr schöner Tag und wir freuen uns auf die weiteren :)

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Ein Jahr ist um und es ist wieder Zeit in den traditionellen Gegenbesuch zu unseren italienischen Freunden zu starten. Heute am, 08.10.2024 sind wir um 7:00 Uhr morgens voller Vorfreude vom Potsdamer Hbf. gestartet. Zuerst ging es mit dem Regio nach Berlin Hbf. und von dort aus mit dem ICE weiter nach München. Dort hatten wir eine Stunde Zeit den Münchener Hbf. zu erkunden. Die Zeit im Zug wurde fleißig durch Quatschen, Spielen, Musik hören und Zocken auf dem Smartphone gefüllt. Anschließend haben wir dann den „Freccia“ nach Verona genommen und sind dabei durch wunderschöne Berglandschaften und Täler gefahren. Das letzte Stück zu unseren Austauschschülern legten wir dann mit dem „Frecciarossa“ nach Padua zurück, wo wir nach langer Fahrt von unseren Gastschüler und deren Eltern empfangen wurden. Insgesamt waren wir etwa 13 1/2 Stunden unterwegs und dann am Ende des Tages doch glücklich, bei unseren Austauschpartnern in die Betten fallen zu können.
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