Terzo Giorno

Unser Abenteuer in Verona und Sirmione beginnt am Mittwoch 11.10.23 um 07:00 Uhr an der Bushaltestelle der Schule. Nachdem wir die zweistündige Busfahrt hauptsächlich mit Schlafen verbracht haben, kamen wir um 08:47 Uhr am Busbahnhof von Verona an und machten uns in der angenehmen Frische des Morgens auf den Weg zum Amphitheater, welches wir auch um 9:20 Uhr erreichten und viele Fotos machten. 

Anschließend machten wir uns durch die engen, aber malerischen Straßen auf den Weg zu Julias Balkon, aus Shakespeares Theater "Romeo und Julia". Dass wir dort nicht die ersten deutschen Besucher waren, bewies uns ein kunstvoll an einem Mülleimer befestigter Aufkleber, mit der Aufschrift: "Nett hier, aber waren sie schon mal in Baden-Württemberg.". Nur wenige Minuten Fußweg entfernt sahen wir den Piazza delle Erbe: ein atemberaubender Marktplatz, umgeben von den hohen, historischen Häusern und engen Gassen Veronas. Diese durften wir anschließend in kleinen Gruppen näher bestaunen. 

Einige Gruppenfotos später erreichten wir die Arche Scaligere, das Grabmal einer ehemals sehr einflussreichen Familia in Verona. 

Um 11:28 Uhr erhaschten wir einen Blick auf des Amphitheater und die Festung Sanpiedro und auf dem Weg zum Castell Veccio, sahen wir den Santa Maria Matricolare, den Dom zu Verona, der aus dem Jahr 1138 stammt und eine Mischung aus Romanik und Gothik ist. Im Anschluss zu Castell Veccio hatten wir eine lange Pause in einem Park, mit einer wundervollen Aussicht auf das kristallklare Wasser des Flusses Etsch, bis wir uns um 14:00 Uhr mit dem Bus auf nach Sirmione machten.

 

 

Sirmione ist, trotz seiner unverschämten Eispreise, genauso, wenn nicht sogar noch, schöner, als Verona. 

Direkt im glasklaren Gardasee liegt das Castello Sirmione, welches wir um 14:55 Uhr erreichten. 

 

Nachdem einzelne Personen ausschlussreiche Bekanntschaften mit einem eher bissigem Schwan gemacht haben, erreichten wir 35 Minuten später die Villa von Maria Carla. Im Anschluss durften wir die atemberaubenden Gassen der Halbinsel selbst in kleinen Gruppen erkunden und das perfekte Wetter genießen. 


Auf der 2 stündigen Rückfahrt haben wir noch die ästhetische Landschaft bewundert, bis wir die restliche Zeit in unseren Gastfamilien verbracht haben. 

 

 

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